Klasse 8

1. Schule und ihre Traditionen

Игра по задачам учебной программы Kärtchen für Sprechen

Partnerlesen (differenziert):  "A" stellt die Fragen. "B" liest den Text. 
Arbeitsblatt A "Schule und ihre Traditionen"
1. Jede Schule hat ihre eigenen Traditionen. Was können Sie über die Traditionen in Ihrer Schule erzählen?
2. Wird in Ihrer Schule der Beginn des Schuljahres gefeiert? Wie?
3. Wie fragen Sie Ihren deutschen Freund nach den Traditionen in seiner Schule?
4. Ihr neuer Schulkamerad möchte sich aktiv am Schulleben beteiligen. Was können Sie ihm empfehlen?
5. Was halten Sie von den Schultraditionen? Sind sie wichtig?

Arbeitsblatt  B  "Schule und ihre Traditionen"
1. Jede Schule hat ihre eigenen Traditionen. Was können Sie über die Traditionen in Ihrer Schule erzählen?
           Jede Schule hat ihre Traditionen. Unsere Schule auch. Wir machen regelmäßig verschiedene Schulfeste, nehmen an den Wettbewerben teil, helfen den Alten, sorgen für die Natur. Wir haben auch verschiedene Arbeitsgemeinschaften. Aber besonders bekannt ist unsere Schule durch den Sport. Die Schule hat einen guten Sportplatz und eine Sporthalle. Unsere Jungen und Mädchen nehmen an vielen Wettbewerben teil und holen sich immer Preise. Unsere Schüler sind richtige Sportliebhaber. Sie besuchen regelmäßig den Sportunterricht und Sportvereine.
 2. Wird in Ihrer Schule der Beginn des Schuljahres gefeiert? Wie?
       Ja, in unserer Schule wird der Beginn des Schuljahres gefeiert. Die Schule beginnt am 1. September. An diesem Tag kommen die Schüler und Schülerinnen in die Schule feierlich gekleidet und mit Blumen. Man gratuliert sie zum Beginn des Schuljahres und wünscht viel Erfolg im Lernen. Die Kinder schenken den Lehrern Blumen und gratulieren sie auch zum ersten Schultag. Dann klingelt es und alle gehen zur ersten Stunde.
 3. Wie fragen Sie Ihren deutschen Freund nach den Traditionen in seiner Schule?
            — Gibt es Traditionen in deiner Schule? Welche? Wodurch ist deine Schule bekannt
4. Ihr neuer Schulkamerad möchte sich aktiv am Schulleben beteiligen. Was können Sie ihm empfehlen?
            Nimm aktiv an der Arbeit der Schülervertretung, der Arbeitsgemeinschaften, an den verschiedenen Aktionen und Veranstaltungen teil.
5. Was halten Sie von den Schultraditionen? Sind sie wichtig?
Meiner Meinung nach sind die Schultraditionen wichtig. Und besonders für die Erziehung der Kinder. Verschiedene Veranstaltungen helfen Talente und Fähigkeiten der Kinder zu entdecken. Die Schüler lernen alles machen, damit das Schulleben interessanter und nützlicher ist. Sie lernen ihre Schule, ihre Lehrer, ihre Schulkameraden, ihre Heimat zu respektieren. Ohne Traditionen ist das Schulleben langweilig.


Arbeitsblatt „Die Einladung zum (Schulfest)“
Wählt ein Schulfest aus. Schreibt an den/die Freund(e) die Einladung zum Schulfest.

Liebe (r) .......... ,

ich möchte dich/Sie  zum ........... einladen.
Auf dem Programm stehen ........
(Spiele, Wettbewerbe, Tanzvorführung, Theaterstück, Musik, Kaffee und Kuchen,  Schattenspiel, Zirkusspiele, Workshops, Kreidemalen, Töpferei, Hokuspokusvorführung)
Es wird interessant sein.
Das Fest beginnt um .... Alles startet am ......... . Die Veranstaltungen sind .... (in der Schule, in der Aula, in der Turnhalle, auf dem Stadion, auf dem Schulhof, in der Bibliothek).
Ich warte auf dich/Sie sehr.

Viele Grüße
Dein(e) .......

2. Taschengeld

Witz
"Toni hat am Donnerstag Geburtstag. Am Mittwoch sagt die
Mutter zu Toni: „Wenn du möchtest, kannst du dir ein Buch
aussuchen.“ Toni freut sich und antwortet: „Das ist ja toll!
Dann wünsche ich mir ein volles Sparbuch.“"

Sprechen. 
Wollen wir zum Thema "Taschengeld" sprechen. Erzählt, welche Rolle das Taschengeld in eurem Leben spielt.
Das Taschengeld ist für mich notwendig.
Ich bekomme fast jede Woche Taschengeld von meinen Eltern.
Manchmal spare ich das Geld für teuere Sachen, z.B. Computerspiele, Fahrrad, Smartphone, Laptop, Mofa.
Ich jobbe, um mein Taschengeld zu verbessern.
Manchmal gebe ich Nachhilfestunden, helfe im Haushalt, gehe einkaufen.
Ich gebe oft mein Taschengeld für Süßigkeiten aus.
Selten leihe ich das Geld an meine Freunde.
Leider habe ich kein Sparkonto bei der Bank.
Nach dem Arbeitsgesetz darf man in meiner Heimat mit 14 Jahren Geld verdienen. Das nutze ich in den Sommerferien aus.
Man sagt: „Sparen ist verdienen“ und „Zeit ist Geld“. Ich bin damit einverstanden.

3. Musik

Lexik üben:  quizlet Musik

Контроль лексики по теме и грамматика: Musik. Unbestimmte Pronomen. - ppt herunterladen

AB Unbestimmte Pronomen, 8. Klasse

Hörverstehen. Arbeitsblatt „Buttergeige“

1. Schaut das Bild an und sagt: Welches Musikinstrument spielt der Junge? Welches Musikinstrument spielt der Musiker?  Ist das ein Musikunterricht?

2 a. Übersetzt. Bildet die Sätze: z.B., Ich kann Geige spielen.

Geige spielen
ein Viertelton
sanfter Ton
das gute Gedächtnis
sich beschäftigen mit
Recht haben
nachdenken
der Knirps
2b. Hört die Geschichte "Die Buttergeige". Wovon oder von wem ist die Geschichte? Was kennt ihr über Mozart?
3. Ergänzt nach dem zweiten  Hören.
1. Mozart lernte mit vier Jahren ....
2. Mozarts Vater hatte ....
3. Schachtner hatte ...
4. Eines Tages kam Schachtner ....
5. Aber Wolfgangs Vater kannte ....
4.  Beantwortet die Frage:   Warum nannte Wolfgang Mozart die Geige von Schachtner „die Buttergeige“?
5. Erzählt die Geschichte als Mozart nach.
Die Buttergeige
Die Buttergeige Wolfgang Mozart lernte bereits mit vier Jahren Klavier und Geige spielen. Schon als kleiner Junge begann er selbst Melodien zu schreiben. Wie fein sein Gehör war, zeigt folgende Geschichte. Mozarts Vater hatte einen Freund. Er hieß Schachtner und war auch Musikant. Schachtner hatte eine sehr gute Geige. Wegen ihres sanften und vollen Tons nannte der kleine Wolfgang sie „Buttergeige“. Eines Tages kam Schachtner zu Mozarts. Wolfgang war gerade mit seiner Geige beschäftigt. „Was macht Ihre Buttergeige?“, fragte der Kleine den Gast und spielte weiter. Darauf dachte er ein bisschen nach und sagte: „Ihre Geige ist um die Hälfte eines Vierteltons tiefer gestimmt als meine.“ Schachtner lachte. Er dachte, so ein Knirps könnte das nicht feststellen. Aber Wolfgangs Vater kannte das gute Gedächtnis und feines Gehör seines Sohnes. Er bat den Freund, seine Geige zu holen und zu prüfen. Wolfgang hatte Recht!

Arbeitsblatt  „Mein/e  Lieblingssänger/in“. Sprechen
Erzähl über deinen/deine Lieblingssänger/in.
Ich höre gern Popmusik.
Mein/e  Lieblingssänger/in heißt .......
Er/Sie wurde durch sein/ihr Lied „...................“ bekannt.
Dieses Lied ist  sehr melodisch/energisch/lustig/bezaubernd  und hat einen guten Text.
Das Publikum hat einen tollen Star.
Sein/Ihr Album „..................“  verkaufte sich gut und bisher ist das erfolgreichste Album.
Also man kann sagen, dass er/sie mit guten Texten und ungewöhnlicher Musik  als Sänger/in bekannt.
...................... beschäftigt sich völlig mit Musik und macht das ausgezeichnet/klasse.
Mein Popstar ist der/die beste.

Sprechen. Wollen wir zum Thema "Musik" sprechen. Erzähl bitte, welche Rolle Musik in deinem Leben spielt.                           
Die schöne Musik fasziniert mich.
Die modernen Konzerte machen auf mich einen großen Eindruck.
Mein/e Lieblingssänger/in heißt .... .
Leider spiele ich keine Musikinstrumente, aber  ..... gefällt mir am besten.
 Es gibt verschiedene Musikrichtungen: Pop, Techno, Jazz, Volksmusik, aber ich höre  lieber .... .
Nach meiner Meinung sind Melodie und Text  in dem schönen Lied wichtig.
Auch  gefallen mir einige  klassische Musikwerke von ausländischen Musikern so, wie Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Strauß, Ludwig van Beethoven, auch von belarussischen – Anatolij Bogatyrjow, Jurij Semenjaka, Jewgenij Glebow.
Ich kaufe mir schon keine CDs mehr, sondern ich höre Musik im Internet oder auf meinem Smartphone.
Die Komponisten ´vertonen´ die Gedichte und die Zuhörer bekommen schöne Hits.
Und diese Hits höre ich bei guter und schlechter Laune, mit Freunden und alleine.
Also die Musik spielt in meinem Leben eine wichtige Rolle.

4. Feste und Bräuche

Sprechen. Was bedeuten für euch Feste und Bräuche? Äußert eure Meinung.
Es gibt verschiedene Feste: Neujahr, Weihnachten, Tag der Unabhängigkeit, Tag der Einheit, Erntefest, Wissenstag und andere.
In unserem Dorf/In unsere Stadt feiert man Masleniza groß.
Masleniza ist ein traditionelles Volksfest.
Es steht im Kalender am Ende des Winters/an Anfang des Frühlings.
Das Fest geht auf vorchristliche, slawische Tradition zurück.
Am Sonntag der Masleniza-Woche wird die Masleniza-Puppe verbrannt.
An diesem Fest essen die Menschen Pfannkuchen mit verschiedenen Füllungen.
Das ist mein Lieblingsvolksfest.


5. Kino

Игра  по задачам учебной программы "Kärtchen für Sprechen" 

Wörterwolke "Kino". Wie heißt das Thema der Stunde? Schreibt die Wörter zum Thema heraus: Verben und Substantive.


6. Literatur

Mein Lieblingsbuch     

 Einmal Cicero sagte: "Ein Zimmer ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele". Ich suche mir aber  Bücher in der Schulbibliothek aus. Am meisten lese ich viel für den Literraturunterricht.
Ich habe gerade ein Buch von ... gelesen.
Es heißt .... .
In der Geschichte geht es um .... .
Die Hauptfiguren sind ..... .
Das Ende der Geschichte ist dramatisch/glücklich/spannend, weil ... .
Ich fand das Buch .... .

Arbeitsblatt "Gutenberg und Skaryna" 

Wessen Tätigkeit und wessen  Schaffen?

Eine Erfindung verändert die Welt: Der Buchdruck des Mainzer Johannes Gutenberg ermöglicht es, Bücher in hoher Stückzahl und relativ preiswert zu vervielfältigen.

Markiert mit dem Buchstaben "G"  für Gutenberg oder "S" für Skaryna die Buchdruckertätigkeit.

G

S

 er erfand die Buchdruckerkunst in Europa

er machte einzelne bewegliche  Buchstaben aus Metall und die Druckerpresse

seine Bibelausgabe war auf Lateinisch

1455 druckte er 42-zeillige Bibel in 2 Bänden mit 641 Seiten

seine Bibel wurde von Martin Luther ins Deutsche übersetzt

  er ist der Humanist und Begründer des belarussischen Buchdrucks

er gründete 1517 in Prag eine Druckerei

 er veröffentlicht 1519 die 23 Bücher der Bibel mit seinem Vorwort

 seine Bibelausgabe war auf Altbelarussisch

 er studierte Fremdsprachen, darunter auch Latein

*Welche Rolle spielte Buchdruck in  Renaissance  und in der Zeit der Reformation (14.-15. Jahrhundert)? Sagt eure Meinung dazu.

Martin Luther sagte: „Die hohen Wohltaten der Buchdruckerei sind mit Worten nicht auszusprechen. Durch sie wird die Heilige Schrift in allen Zungen und Sprachen eröffnet und ausgebreitet, durch sie werden alle Künste und Wissenschaften erhalten, gemehrt und auf unsere Nachkommen fortgepflanzt.“

  Quizz "Helden des Buchdrucks"

 1. Wer hat in Wilno 1522 die Druckerei gegründet? Franzisk Skaryna

2. Welche Gutenbergs Erfindung des 15. Jahrhunderts veränderte die Welt?

die Druckerpresse

3. Johannes Gutenberg war sehr berühmt oder unbekannt zu seiner Zeit? Unbekannt

4. 1455 wurde sie zum Symbol der Ära des gedruckten Buches.  die 42-zeillige Bibel von Gutenberg

5. Wo wurde die erste so eine Art der Druckerei in Europa entstanden? In Straßburg

6. Wann und wie heißt das erste in Osteuropa gedruckte Buch? "Das Psalmenbuch", 1517

7. Waren Martin Luther und Franzisk Skaryna befreundet? ja, sie waren bis September 1525 befreundet

8. Wie lange musste man im Mittelalter eine Bibel schreiben? etwa 2 Jahre

9. Wie viele Bibeln hat Johannes Gutenberg gedruckt? 180 Stück

10.  Wen können wir Medienrevolutionär nennen? Johannes Gutenberg

11. Wer übersetzte die Bibel ins Altbelarussishe? Franzisk Skaryna

12. Er wollte den Inhalt der Bibel für alle verständlich machen. Martin Luther

13. Er gilt heute als "Erster Drucker Weißrusslands". Franzisk Skaryna

14. Was hatte  die gedruckte von Franzisk Skaryna Bibel? sein Vorwort, Gravüren

15. Mit diesem Buch beginnt die Geschichte des ostslawischen Buchdrucks. mit der Bibel von Franzisk Skaryna

 Lückentext "Bedeutung ihres Schaffens"

Erfüllt die Lücken im Text durch passende Wörter und lest vor.

 Jahrtausends, Manuskripte, Buchdrucks,  Erfindung, Bücher, Kultur, Humanist

 Gutenberg war kein 1... oder Gelehrter, schon gar kein Kirchenkritiker: Er war ein geschäftstüchtiger Kaufmann, der 1468 verarmt starb. Mit der 2 ... des Buchdrucks um 1450 schuf er aber die Voraussetzung dafür, dass 3 ..., Flugschriften, Zeitungen und Zeitschriften von vielen Menschen gelesen werden konnten. Vor Gutenberg, im Jahre 1400, gab es in Europa nur ein paar tausend 4 ... . Im Jahre 1500 gab es schon 9 Millionen gedruckte Bücher.  1999 nannte das US-amerikanische A&E Network den Mainzer zum "Mann des 5 ... “.

Skarynas vielseitige Tätigkeit machte einen großen Einfluss auf die ganze 6 ... der ostslawischen Länder, auf die Entwicklung der belarussischen Sprache und Kultur. Humanist, Gelehrter, der  Begründer des belarussischen und ostslawischen 7 ... und ein Zeitgenosse von Martin Luther brachte den Menschen Wissen und Bücher.


7. Nationale Küche


Wortschatz üben zum Thema "Nationale Küche": quizlet

1 комментарий:

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